Meine Hobbies

Music was my first Love

Musik hat mich immer schon fasziniert ... alle Arten von Musik. Von der Klassik bis zu dem, was mein Vater als "Krach" zu bezeichnen pflegte (womit er übrigens alles titulierte, was nach Beethoven kam - die Beatles genau wie Techno). Naja, Techno ist auch nicht wirklich mein Ding ... obwohl es im Bereich "Dance/Trance" sehr wohl einige Stücke gibt, die ich mir gerne mal anhöre. Aber zwischen Mozart, Beethoven & Co. und dem heute bei der Jugend so beliebten Uz-Uz-Uz gibt es ja gottseidank einiges, was man ruhigen Gewissens als Musik bezeichnen kann.
Schlager (meine Mutter hat das Zeug gerne im Radio gehört - und ich muss zugeben, Alexandra fand ich auch immer klasse und ich war ziemlich traurig, als sie damals tödlich verunglückte), Pop, Rock, Metal, Gothic, Blues, Country, Folk, Funk und Soul (wobei die Palette mit zunehmendem Alter immer breiter wurde) - mit Jazz kann ich meistens nicht viel anfangen (da ist wohl zuviel Mathematik drin, wie bei J.S. Bach auch) - außer Hardcore-Techno, Volks- und Blasmusik gibt es kaum etwas, was ich nicht auf den Plattenteller oder in den CD-Player legen würde.
Im zarten Alter von ca. 16 überkam mich dann auch der Wunsch, selber "Krach" zu machen ... ein Instrument musste her! Von meinem Vater lag noch eine "Quetschkommode" (Akkordeon) rum ... also wurde das erstmal probiert. Meine Eltern finanzierten ziemlich schnell freiwillig vernünftigen Unterricht - ich kanns ihnen nicht verdenken. Irgendwann wurde es mir allerdings zu doof, das schwere Teil immer zur Akkordeonlehrerin zu schleppen - ich wurde ein Freund der etwas leichteren Instrumente.
Melodica war dann die nächste Wahl - klein, leicht, mit Tasten versehen, die denen beim Akkordeon ähnlich sind (also nicht alles umsonst gelernt) ... und die gleiche Lehrerin. Leider ist dieses "Pusteklavier" nicht wirklich dazu geeignet, vernünftige Musik zu machen ... höchstens in einem Orchester mit vielen Gleichgesinnten. Also wanderte auch die Melodica irgendwann in den Schrank.
Meine beiden Schwestern lernten mittlerweile Geige - ein nettes Instrument, das ich dann auch mal ausprobieren durfte. Hat aber nicht wirklich Spass gemacht - auch nur ein kurzes Intermezzo.
Mittlerweile hatte ich von irgend einem Klassenkameraden eine alte Gitarre gekauft - sehr zum Leidwesen meiner Eltern, denn um halbwegs vernünftig Gitarre spielen zu können, muss man üben, üben & nochmals üben. "House of the Rising Sun" dürfte heute noch ein probates Mittel sein, meine Mutter zum Wahnsinn zu treiben.
Beim örtlichen Posaunenchor hatte ich zwischendurch auch noch Trompete spielen gelernt (die Gehörnerven meiner Eltern & Nachbarn tun mir heute noch leid). Da es allerdings dort nicht so gerne gesehen wurde, bei den wöchentliche Proben "Il Silencio" oder "Spanish Eyes" zum warmwerden zu spielen und mir außerdem irgendwann die Zeit ausging, hab ich auch damit wieder aufgehört.
Irgendwann tauchte auch der Wunsch auf, irgendwas vernünftiges mit der Musik anzufangen ... da ich seit dem Stimmbruch KEINE bemerkenswerte Stimme hatte, wurde es nix mit Singen - und DSDS gab es damals noch nicht! Also verdingte ich mich in der ortsansässigen "Diskothek" als DJ - erstens konnte ich Musik machen wie ich wollte, zweitens kam ich abends daheim raus und last but not least konnte ich dadurch mein Taschengeld gehörig aufbessern. Die Schule (die ich damals noch besuchte) hat nur minimal darunter gelitten, was wohl meine Rettung war. Immerhin habe ich 8 Jahre als DJ "gearbeitet".

Internet-Radio

Im Jahr 2007 wurde ich dann durch eine Bekannte mit sanfter Gewalt zu einem Internet-Radio gezerrt - dieses Radio hatte gerade eröffnet und suchte dringend Moderatoren. Da ich jahrelange Erfahrung als "Plattenleger" in der Disse hatte, wurde ich praktisch genötigt, dort als Moderator anzufangen - eine Entscheidung, die ich, rückwirkend betrachtet, nicht bereue. Ich wurde also Moderator beim Internet-Radio ... sehr schnell hatte ich ein gutes Verhältnis zur Radio-Betreiberin aufgebaut und auch mit den Kollegen kam ich sehr gut zurecht - man kommuniziert über Internet via "Instant Messenger" und hat nicht wirklich miteinander zu tun - aber es war lustig. Diese Art der Verständigung (Messenger und Chat-Räume) war etwas völlig neues für mich - und alles, was neu ist, ist erstmal faszinierend.
Natürlich gab es dann irgendwann (wie im "Real Life" auch) Querelen - einige Leute zogen beleidigt ab zum nächsten Sender - ich blieb. Mittlerweile war ich dann auch in die Technik-Abteilung des Radios "berufen" worden - als Programmierer sollte das ja keine Schwierigkeit für mich sein (wenn die Leute wüssten, welcher himmelweite Unterschied zwischen einem Mainframe-Rechner und einem PC besteht, hätten sie mich wohl nie gefragt).
Aus dem guten Verhältnis zur Radio-Betreiberin hatte sich mittlerweile etwas mehr entwickelt - ich zog also von Süddeutschland weg ins Ruhrgebiet und wir haben geheiratet (Okay, nicht alle Entscheidungen im Bezug auf das Internetradio waren gut - die Entscheidung zu heiraten war weniger gut - aber wer weiss das schon vorher?). Jedenfalls wurde ich durch meine Ehe mit der Sendeleitung immer mehr in die Führung des Radios reingezogen - ob ich wollte oder nicht (auch wenn meine Exfrau der Meinung ist, ich hätte versucht, mich da reinzudrängen und alles an mich zu reißen - jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung). Das wir zusammen einige "Krisen" ohne größere bleibende Schäden überstanden hatten, schweißt natürlich erstmal zusammen. Ich wurde sogar zum Leiter der Technik-Abteilung "befördert" - dass jeder Cheftechniker, den wir vorher hatten, nach spätestens einem halben Jahr das Radio verlassen hatte, hätte mich vielleicht stutzig machen sollen.
Naja ... das Thema "Ehe" hatte sich also irgendwann erledigt - und damit fiel für mich auch jede Motivation weg, beim Radio meiner zukünftigen Ex-Frau zu senden. Nach einer bewegenden Abschiedssendung war dann erstmal Schluss mit Internetradio - sehr zum Leidwesen vieler Stammhörer & Kollegen. Irgendwie hatte ich auch Blut geleckt - Internetradio macht süchtig! (Leute, lasst euch das eine Warnung sein - fangt den Unsinn am besten gar nicht erst an, sonst kommt ihr nie mehr davon weg!). Nachdem ich fast 2 Jahre lang alles von der Pike auf gelernt hatte, was man zum Betreiben eines Internetradios wissen muss und doch ziemlich in die Leitung des Betriebs involviert gewesen war, wusste ich, dass es extrem schwierig sein würde, bei einem anderen Sender wieder als kleiner Moderator anzufangen - ergo fiel die Entscheidung, einen eigenen Sender zu gründen.
Also hab ich mir mein Telefon geschnappt und ein paar ehemalige Kollegen angerufen ... und alle waren von der Idee begeistert. Die endgültige Entscheidung, ein eigenes Radio aufzumachen, war noch gar nicht gefallen, da hatte ich schon 3 Moderatoren und 2 Webmaster! Innerhalb kürzester Zeit stand mir also ein kompetenter Stab an Mitarbeitern zur Verfügung - und jeder, der auf die Idee "Internetradio von Bernie" angesprochen wurde, war sofort Feuer & Flamme. Die einzige Frage, die ich zu diesem Thema noch stellen durfte war "Wann gehts denn los?" ... Die allgemeine Antwort darauf war: "So schnell wie möglich, am Besten gestern ...!". Hatte ich eine Wahl? (Nicht wirklich ... *seufz).
Okay, der 1. April 2009 hörte sich als Startdatum ganz gut an ... und ich hatte ein paar Tage Zeit, alles zu organisieren. Homepage erstellen (damit meine Webmaster wissen, was ich haben will - bis zu dem Tag, als ich mit der Radio-HP begonnen habe, hatte ich keine Ahnung von html, css, php und dem ganzen Kram - mal eben nebenher html lernen, man hat ja sonst nichts zu tun). Stream bestellen, Webspace und eine URL besorgen, GEMA & GVL anmelden, Moderatoren testen und immer wieder die HP überarbeiten ... 3 Wochen Stress pur. Aber pünktlich zum 1. April war dann alles in trockenen Tüchern.
Tja, und jetzt betreibe ich mein eigenes Internetradio ... "Lion Cage Radio" ... mal sehen, was daraus noch wird. Der Anfang ist jedenfalls mal ganz vielversprechend ...
01.07.2011: Leider musste ich aus Zeitgründen mein Baby abgeben ... Biggi & Detlef führen LCR seit heute ohne mich ... ich habe Anfang Juni einen neuen Job angenommen, bei dem ich an 5 Tagen/Woche (verteilt auf Montag bis Samstag) jeweils von 15:00 Uhr bis 22:00 Uhr arbeiten darf - 2 freie Tage (wovon nur der Sonntag feststeht) sind einfach zu wenig Zeit für ein solches Projekt wie ein Webradio. Also habe ich schweren Herzens die Verantwortung in die kompetentesten Hände abgegeben, die das Team zu bieten hatte ...

Bücher, Bücher & nochmals Bücher

Mehr oder weniger in einer Buchhandlung aufgewachsen - entweder man mag gar keine Bücher mehr sehen oder man ist, wie in meinem Fall, eine absolute Leseratte. Meine Mutter hatte mich als Grundschüler mit Astrid Lindgrens "Pipi Langstrumpf" zum Lesen gebracht (mittlerweile lese ich natürlich andere Bücher), aber ich muss schon sagen, das war ein genialer Schachzug. Natürlich habe ich die Buchhandlung meiner Eltern weidlich ausgenutzt ... wie sonst kommt man als Jugendlicher so einfach an Bücher zu allen Themen ran? Okay, es gibt gut sortierte Stadtbüchereien ... aber da muss man sich auch erstmal anmelden und man muss die Bücher nach ein paar Wochen wieder zurückbringen (oder Gebühren bezahlen *grrrr). Und Eselsohren in die Bücher machen oder gar was reinschreiben - ein absolutes "No Go". Da ist es doch viel einfacher, eben in die Buchhandlung runter zu gehen (die Wohnung war im selben Haus) und sich etwas zu lesen zu holen - meine Mutter hatte nie wirklich was gegen eine vernünftige Beschäftigung einzuwenden (und wer liest, macht schon sonst keine Dummheiten!). Sicherlich hat ihr die Auswahl an Büchern, die ich mir dann mit hochgenommen habe, nicht immer gefallen (ich liebe Science Fiction-Romane und alles, was mit Fantasy zu tun hat), aber besser lesen als sonst was anstellen. Und es gibt ja auch literarisch hochwertige Science Fiction und Fantasy ... ich nenne hier mal stellvertretend für alle nur Stanislaw Lem, J.R.R. Tolkien und Marion Zimmer-Bradley. Natürlich bin ich dadurch auch irgendwann über den breiten Bereich "Esoterik" gestolpert ... Erich von Däniken war mein Einstieg (dessen Werke ich übrigens aus der kath. Pfarrbücherei entliehen hatte). Selbstverständlich musste ich mich in sämtliche Facetten dieser "Wissenschaft" einlesen ... Astrologie, Kabala, Tarot & Kartenlegen, Runen, I-Ging, Pendeln, Geisterbeschwörungen und was es sonst noch so gibt.
Kurz und gut, ich habe so ziemlich alles gelesen, was ich in die Finger bekommen habe ... Hunderte von Science Fiction-Romanen, Tausende von Fantasy-Geschichten und natürlich die meisten Klassiker der Weltliteratur. Bei meinem letzten Umzug belegte die "Bibliothek" gut die Hälfte des LKWs - und da war schon kräftig aussortiert worden - naja, Leser, Jäger & Sammler ist *ggg.
Dank der modernen Technik ist auch in diesem Bereich mittlerweile vieles einfacher und überschaubarer geworden. Seit einigen Jahren bin ich im Besitz eines sogen. eBook-Readers ... eine Art mp3-Player für Bücher ;-). Auf einer Mini-Speicherkarte werden bis zu 2000 Bücher in elektronischer Form abgelegt und können über den eingebauten Bildschirm in Taschenbuch-Größe jederzeit problemlos abgerufen werden. Die "klassische" Bibliothek lässt sich dadurch extrem klein halten und wichtige Bücher hat man allzeit griffbereit in der Jackentasche ...

Filme, Video, DVDs & TiVi

Es gab Zeiten, da war ich ein regelrechter Film-Junkie. In den ortsansässigen Videotheken kannte mich die gesamte Belegschaft nach spätestens 2 Wochen beim Vornamen (und ich deren Filmbestand weitgehend auswendig). Vier bis sechs Filme am Tag war der Normalfall. Das geht natürlich nur, wenn man zwischen 2 Projekten etwas "Leerlauf" hat - aber auch an den Tagen, wo ich gearbeitet habe, durften es dann abends zum Abschalten mal ein oder zwei Filme sein. Die Flimmerkiste sorgte außerdem noch für Abwechslung (auch wenn die Programmgestalter der meisten Sender standrechtlich erschossen gehören).
Ich war richtig begeistert, als dann die DVD erfunden wurde - man bekommt viel mehr DVDs auf den gleichen Platz gestapelt als diese unhandlichen VHS-Kassetten - natürlich bin ich auch in diesem Bereich Jäger & Sammler *ggg. Ein Bekannter, mit dem ich neulich über Filme sprach (ich sagte so ganz lapidar, ich würde ja ein paar kennen), meinte nur "Ja ja ... ich habe deine Videothek gesehen". Manchmal glaube ich selber, ich könnte einen Verleih eröffnen.
Allerdings hat mein Interesse an Fernsehen seit dem Internetradio deutlich nachgelassen - die besten Filme laufen im TiVi einfach zur besten Radio-Sendezeit - da muss man Prioritäten setzen. (der Fernseher lief das letzte Mal beim Endspiel der FIFA Euro 2008 und seither hab ich immerhin 2 DVDs angesehen!)

Und natürlich der PC

Als Programmierer (von Großrechnern, wohlgemerkt) kommt man natürlich um einen eigenen PC nicht herum - das habe ich schon bei meiner ersten Arbeitsstelle gemerkt. Man muss schließlich auf dem PC peinlichst genau dokumentieren, was man auf dem Großrechner so alles getrieben hat - und außerdem braucht man einen PC zum daddeln. "Leisure Suite Larry" hiess das Spiel damals, "Kings Quest" oder "Space Quest" ... EGA-Grafik ... Pixel-Männchen, die irgendwelche kniffligen Aufgaben zu lösen hatten. Wir haben uns mit Larry Lafer die Nächte um die Ohren geschlagen. Irgendwann wurden die PCs besser, leistungsfähiger, schneller & billiger - also hab ich mir dann einen eigenen zugelegt.
Ich war stolzer Besitzer eines Rechners mit einem 286er Prozessor, 256 KB(!) Arbeitsspeicher und einer monstergroßen Festplatte von 40 MB(!!). Man möchte sich heute über diese Zeiten kaputtlachen - aber das war damals State of the Art. Das Betriebssystem hiess "Miss Dose" oder so ähnlich (*kicher ... ich meine natürlich MS DOS) und Windows war einfach das englische Wort für "Fenster". Okay, der nächste PC (ein paar Jahre später) hatte dann einen 486er Prozessor, immerhin 128 MB RAM und eine 4 GB Festplatte ("Das bekommste eh NIE voll!" ... ich wohl eher nicht, aber wir haben ja Bill Gates). Ms. Dose war mittlerweile in die Version 6.2 gekommen und Windows war schon eine "Benutzer-Oberfläche" ... Mitte der 1990er Jahre kam dann auch noch das Internet dazu. Man driftete - anfangs ziemlich langsam, aber im Lauf der Zeit mit immer höheren Geschwindigkeiten - durch die endlosen Weiten des "World Wide Wait". Die Kollegen auf der Arbeit schauten einem morgens in die blutunterlaufenen Augen, nickten wissend mit dem Kopf und murmelten nur mitleidig "Er hat jetzt Internet ..."
Mittlerweile fahre ich eine AMD DualCore CPU mit 2048 MB RAM und auf den Festplatten waren ursprünglich mal 1,3 TB Platz (1 TeraByte = 1.024 GigaByte oder 1.048.576 MegaByte, das entspricht knapp 1.100 Milliarden Buchstaben) ... es werden wohl demnächst noch 500 GB dazukommen (ich erinnere an die 40 MB Festplatte im ersten PC). Dank Windows XP und Dateigrößen von mehreren MB ist es heutzutage kein Problem mehr, "riesige" Festplatten in kürzester Zeit vollzubekommen (früher passten mehrere(!) Dateien noch auf eine Diskette mit 1,4 MB Kapazität ... heute sichert man auf CD oder DVD). DSL 16.000 hilft dann auch noch dabei, wie ein Irrer durch das Internet zu surfen. Naja, fürs Internet-Radio empfiehlt sich eine schnelle Leitung. Stand August 2011 sind 2,8 TB an Festplatten eingebaut, der Arbeitsspeicher umfasst 4096 MB und die Leitung heisst VDSL 50.000 - man muss ja mit der Zeit gehen ...
Seit Anfang 2013 nennt sich das Betriebssystem Windows 7 ... und das Ganze in einer 64-Bit-Version ... der Arbeitsspeicher ist auf 8192 MB angewachsen und die internen Festplatten fassen 6 TB an Daten ...
Im Spätsommer 2015 war dann wieder mal eine ganz neue Maschine fällig ... AMD 8-Kern-CPU mit passendem Board und Arbeitsspeicher sowie eine SSD fürs Betriebssystem (Solid State Drive = Festplatte ohne mechanische Bauteile) ... die Ladezeiten sind mehr als deutlich kürzer geworden! In der nächsten Ausbaustufe werden nochmal 2-3 TB an Festplatten dazukommen ... für darüber hinausgehende Erweiterungen werde ich dann wohl einen NAS-Server (Network Accessible Storage = "intelligenter" externer Festplattenschrank) benötigen.
Stand Januar 2017: 1 SSD plus 5x 2 TB interne Festplatten (mehr passen leider nicht rein) ... und mir geht schon wieder der Platz aus ... Wenigstens hab ich mir ein schickes neues Gehäuse geleistet (das Innenleben war ja vor 1,5 Jahren dran gewesen). Ein 10,1 Zoll Tablet mit Windows 10 gab es zu Weihnachten (eigtl. überflüssig - aber durchaus Nice to Have). Aktuell bin ich am überlegen, meinen Web- und ftp-Server auf Debian Linux umzustellen ...

MS Windows und ein Kuhfladen treffen sich auf einer Wiese: Hallo, ich heiße Windows und bin ein Betriebssystem ... der Kuhfladen lacht und antwortet: Wenn du ein Betriebssystem bist, dann bin ich eine Pizza ...